Nanohydrid

„”Wasserstoff ist der Treibstoff des Lebens”
Albert Szent György (Nobelpreisträger und Entdecker des Vitamin C)

„

“Lebens-Wasserstoff” als Zellschutz?

So genannte Freie Radikale kommen in unserem regulären Stoffwechsel vor und damit könnte unser Körper umgehen, denn er erzeugt auch selbst antioxidative Enzyme und wir nehmen Antioxidantien mit frischer biologischer Nahrung auf.

Wäre da nicht die enorme zusätzliche Belastung durch Verschmutzung von Luft, Wasser und Boden, immer mehr Stress, viele Chemikalien mit denen wir in Berührung kommen sowie verschiedene Formen von Strahlung, und stark verarbeitete Nahrung.

 

das Buch zum Thema

Es gibt legendäre Regionen auf der Welt, in denen Menschen ein sehr hohes Alter bei guter Gesundheit erreichen. Dazu gehören das in der Himalaja-Region gelegene Hunzatal im Norden Pakistans, die Republik Georgien, ein entlegenes Gebirgstal in der Äußeren Mongolei und Gebirgsregionen in Ecuador und in Peru.

An all diesen Orten schreiben die Menschen ihre Gesundheit und ihr langes Leben auch ihrem einzigartigen kolloidalen Trinkwasser zu. Allen Regionen ist gemeinsam, dass es sich um hoch gelegene Gebirgstäler handelt, in denen die Atmosphäre viel dünner ist als bei uns. Dadurch wirken Sonne und atmosphärische Strahlung viel stärker auf das Wasser ein und laden es elektrisch auf. Das Wasser ist viel belebter als unser normales Trinkwasser. Zusätzlich enthält dieses einzigartige Wasser die erwähnten winzig kleinen nanokolloidalen Mineralien und auch pflanzliche Stoffe in kolloidaler Form, die seine Potenz nochmals erheblich steigern.

Untersucht man die Eigenschaften eines solchen elektrisch hoch geladenen Wassers, so entdeckt man Erstaunliches. Die Wassermoleküle ordnen sich zu ringförmigen Gruppen aus nur wenigen Molekülen. Diese Ringe sind so klein, dass wir sie als Nanocluster bezeichnen. Solche Eigenschaften findet man sonst nur in Flüssigkeiten höchster Ordnung, wie sie in lebenden Systemen bei bester Gesundheit vorkommen.

Dieses außergewöhnliche Wasser hat die Eigenschaften eines gigantischen kolloidalen Flüssigkristalls.

Eine wichtige Funktion ist auch, dass Nanohydrid helfen kann, Zetapotential im Organismus zu unterstützen. Die ersten ausführlichen Arbeiten zu Zetapotential gehen auf den Kolloidchemiker Thomas Riddick im Jahr 1968 zurück. Zetapotential ist ein uraltes und wichtiges Lebensprinzip. Zetapotential ist die leichte elektrische Minusladung an der Oberfläche von Partikeln, die bewirkt, dass sie sich leicht abstoßen und so voneinander fernhalten.

In Lebewesen ist Zetapotential zum Beispiel beteiligt, damit rote Blutkörperchen sich abstoßen und ihre Integrität bewahren, so dass Blut normal fließen kann, ebenso ist Zetapotential an unzähligen Prozessen des Zellstoffwechsels und der Zellkommunikation beteiligt. Thomas Riddick postulierte auch die Wichtigkeit des Zetapotentials bei Heilprozessen im menschlichen Körper, zum Beispiel bei Herz-Kreislauferkrankungen und Durchblutungsstörungen.

Wiederum ist es so, dass sich ein Mensch, der reines Quellwasser trinken würde und hauptsächlich rohe Nahrung frisch aus dem Boden oder frisch vom Baum ernten und essen kann, sowie keinen negativen Umweltbelastungen, keiner denaturierten Nahrung und kaum Stress ausgesetzt wäre, sich keine großen Sorgen um Zetapotential machen müsste.

Für alle diejenigen, die so nicht leben können, ist es ein wichtiges Lebensprinzip, das durch ungesunden oder auch nur „zivilisierten“ Lebensstil leicht unbemerkt verloren gehen kann.

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